Dieser Stromer ST2 hat über 24 Tonnen CO2 eingespart
Eine Mobilitätslösung. Ein Partner für Abenteuer.
Warum hat sich Rolf 2014 für einen Stromer entschieden und fährt ihn noch heute regelmäßig? Bei einem täglichen Arbeitsweg von 50 km mit etwa 1000 Höhenmetern schien ein herkömmliches E-Bike mit Mittelmotor in Bezug auf Leistung und Reichweite unzureichend. Ein Stromer mit seinem kraftvollen und dynamischen Hinterradmotor versprach eine bessere Lösung. Dies wurde nach einer Testfahrt über einen Pass in seiner Heimatregion mehr als deutlich. Die Geschwindigkeit faszinierte ihn, ebenso wie die Zeitersparnis beim Pendeln. Aber auch die Möglichkeit, weiter zu kommen und die Aussicht auf neue Abenteuer zu erleben.
Kaum 24 Stunden nachdem er seinen neu gekauften ST2 aus dem Laden nach Hause gebracht hatte, war Rolf so motiviert von den Fahr- und Klettereigenschaften, dass er beschloss, seinen Stromer nicht nur für den Arbeitsweg zu nutzen, sondern auch für mehrere Langstrecken- und Passabenteuer. Nicht ziellos, sondern mit dem Ziel, durch cleveres Nutzen der Rekuperation und den Einsatz eigener Muskelkraft möglichst wenig Akkuverbrauch zu haben.

130.000 Kilometer und originale Bremsscheiben
Im Mai 2024 überschritt Rolf die 130.000-km-Marke! Und als Rekuperationsmeister hat er immer noch die originalen Bremsscheiben. Eine beeindruckende Leistung. Wenn Rolf auf die letzten zehn Jahre zurückblickt, erinnert er sich gerne an seine allererste Bergherausforderung: 10 Alpenpässe, 274 Kilometer, 6.800 Höhenmeter und eine Nacht auf einer Parkbank, weil keine Züge mehr fuhren, als er sein Ziel erreichte, erzählte uns Rolf mit einem Lächeln.
Ein weiteres Highlight aus zehn Jahren Stromer-Fahren war Rolfs Tour des Grands Alpes – in drei Tagen von Martigny (CH) nach Nizza (F), 580 km und 12.000 Höhenmeter. Über Aosta, Val d'Isère, Briançon und über Pässe mit klingenden Namen wie Großer Sankt Bernhard, Col de l'Iseran, Col du Galibier und Col d'Izoard, um nur einige Beispiele zu nennen.


Diese Langstrecken-Herausforderungen waren nicht das Ende
Der Athlet nahm auch an drei Ausgaben der Wave Trophy mit seinem ST2 teil, der größten E-Rallye aller Zeiten. Als eines der wenigen E-Bikes unter 60 E-Autos. So reihte Rolf Abenteuer an Abenteuer.
Vielen Dank für die Inspiration und dafür, dass du mit uns die Zukunft gestaltest.
Rolf ist ein großartiges Beispiel dafür, wie ein Stromer S-Pedelec nicht nur eine gute Mobilitätslösung sein kann, sondern auch das tägliche Leben bereichern und neue Abenteuer eröffnen kann. Wir gratulieren Rolf zu seinen mehr als 130.000 Stromer-Kilometern und freuen uns, ihn so viele Jahre in unserer Gemeinschaft gehabt zu haben. Diese Gemeinschaft besteht mittlerweile aus über 95.000 Pendlern, darunter andere Vielfahrer, die ebenfalls die 100.000 km überschritten haben. Sie alle tragen dazu bei, die Mobilität der Zukunft zu gestalten. Wir sagen danke!